
Für eine konstruktive
Schweizer Datenpolitik
Als unabhängiger Think Tank fördern wir den Dialog zwischen Verwaltung und Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsverbänden, Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen.
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News
Die vom Bundesrat angeführten Hürden, die gegen die Motion sprechen, sind operationeller Natur.
Eine zentrale, nationale Datenerhebung und -infrastruktur ist entscheidend, um fundierte politische Entscheidungen zu treffen.
Wie können Daten zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen – und wo sind geeignete Datenquellen? Der fünftägige Intensivkurs findet in Zürich und Bern statt.
Im Rahmen des Gaia-X Summit 2024 in Helsinki kündet die Organisation die Gründung eines Hub in der Schweiz an.
«Data Stewardship ist eine Aufgabe, die bislang kaum etabliert ist, aber entscheidend für den Erfolg von Datenräumen sein wird.»
Die Bundesverwaltung unterstützt die Tagung als Umsetzungspartner und ist bei den Referaten und Podien prominent vertreten. Bundesrat Albert Rösti wird den Anlass mit einer Videobotschaft eröffnen.
In vier Workshops hat die Swiss Data Alliance zusammen mit dem Bundesamt für Verkehr und verschiedenen Stakeholdern mitgeholfen, konkrete Anwendungsfälle für eine erste Phase der MODI zu erarbeiten.
«Unabhängigkeit» ist kein justiziabler Gradmesser. Man sollte in der Diskussion über Souveränität nicht mit dem Begriff «Unabhängigkeit» operieren.
Das Podium mit Roger Dubach, Francesca Giardina und Christian Laux anlässlich dem Launch des neuen Whitepapers.
Das neue Whitepaper schafft die Grundlagen für einen gesellschaftlichen Diskurs über die digitale Zukunft in der Schweiz.
Wie sich das Thema der digitalen Souveränität in Deutschland entwickelt hat, ist auch für die Schweiz aufschlussreich.
Die Swiss Data Alliance unterstützt die neue Charta für Data Literacy der Akademien der Wissenschaften.
Was sind im Hinblick auf eine Krise die wichtigsten Daten der Schweiz – und wie machen wir sie verfügbar?
In einer datengesteuerten Welt ist es essentiell, die richtigen Fragen zu stellen. Es geht darum, potenzielle Datenquellen zu identifizieren, die Glaubwürdigkeit und Relevanz von Daten zu bewerten und Werkzeuge und Techniken für die Datenbeschaffung und -überprüfung zu erlernen.
Parallel zum WEF in Davos fand das Panel zu digitaler Souveränität und digitaler Selbstbestimmung statt.
Publikationen
Unsere Publikationen gehen datenpolitischen Themen auf den Grund. Die Beiträge entstehen in der Regel kollaborativ mit verschiedenen Partnern und zielen auf praxisbezogene Handlungsempfehlungen für die Schweiz.
„Wie die Swiss Data Alliance mit Akteuren aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung Policies mitgestaltet, ist Collaborative Governance aus dem Lehrbuch.“
– Kevin Andermatt, Institut für Verwaltungsmanagement der ZHAW
Unser Ansatz
Daten entfalten ihren maximalen Wert, wenn wir sie als Gemeingut («Commons») betrachten. Damit dies geschehen kann, braucht es zwischen allen Akteuren einen Austausch auf Augenhöhe. Speziell im Fokus müssen dabei die Rechte der Nutzenden sein: Jede Person braucht eine Kopie der Daten, die sie generiert hat – und soll über deren weitere Verwendung eigenständig verfügen können.